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Sofort smarter – 5 wirkungsvolle Tipps

Was bedeutet es smart zu sein?

Viele Begriffe die wir heutzutage verwenden, stammen aus dem Englischen. Eines der wohl recht häufig genutzten Worte ist „smart“.

Immer wieder stolpern wir über das Wort smart und verwenden es ganz automatisch. Glücklicherweise verwenden wir es meist korrekt und in der richtigen Situation. Aber ist dir wirklich bewusst, was das Wort smart auch übersetzt heißt?

smart sein ist clever

Der Duden liefert uns hierzu glücklicherweise zwei passende Bedeutungen:

  • Clever, gewitzt (Beispiele: ein smarter Kurdirektor oder eine smarte Marketingleiterin)
  • Von modischer und auffallend erlesener Eleganz; fein (Beispiel: smart aussehen)

Auf der einen Seite haben wir hier das Aussehen, also das Äußere einer Person und auf der anderen Seite das Verhalten, also das Innere einer Person. Hierbei sieht man schon den Unterschied.

Beide Ausprägungen des Wortes smart gehen auf zwei unterschiedliche Punkte ein. Wer smart ist, kann also einen besonderen und erlesenen Modegeschmack haben und/oder clever und geschickt sein.

Theorie adé – willkommen Praxis

Nun wollen wir das Ganze ein wenig praxistauglicher machen und anhand eines Beispiels das Wort smart genauer beleuchten. Nehmen wir mal eine Person des öffentlichen Lebens den wir alle kennen.

Für unser Beispiel darf James Bond herhalten. Egal welcher Schauspieler diesen Charakter gespielt hat, alle waren smart. Darauf können wir uns sicher einigen. Wenn wir jetzt den smarten James Bond nehmen und die Bedeutung des Dudens daneben legen, haben wir ein stimmiges Bild oder?

smartes aussehen durch smarte kleidung

James Bond ist immer gut gekleidet, er ist clever und gewitzt. Beides mal passt das Wort smart auf ihn.

Gehen wir noch einen Schritt weiter. James Bond ist Fiktion. Es gibt genug Beispiele aus dem echten Leben, in denen der Begriff smart passt. Schau dich in deinem Umfeld mal genau um.

Häufig sind gut gekleidete Menschen auch clever.

Also lässt sich ja schon fast ableiten, dass smarte Kleidung auf einen smarten Träger schließen lassen. So weit wollen wir dann aber doch nicht gehen.

Es ist aber dennoch erstaunlich, wie häufig smartes Aussehen und Auftreten auch auf einen smarten Kopf hindeuten.

Einen Schritt nach dem anderen

Bitte verstehe die oben genannten Zeilen auch richtig. Natürlich kann jeder, egal wie derjenige sich kleidet auch smart, also clever sein. Es geht hier mehr um die Wahrscheinlichkeit. Je eher jemand smarte Kleidung bevorzugt, desto eher lässt das auf eine smarte Person hindeuten.

Für dich bedeutet das nicht, dass du nun all deine „nicht-smarte“ Kleidung aus deinem Schrank verbannen musst. Willst du von anderen als smart angesehen werden, dann tausche das ein oder andere Kleidungsstück einfach mit einem etwas smarteren Stück.

Ein kleines Beispiel: Du gehst immer im Schlabberpulli zur Arbeit und in weiten Hosen? Versuche es demnächst doch mal mit Hemd/Bluse und guten Jeans? Das ist ein kleiner Schritt für dich, aber ein großer auf dem Weg um als smarte Person angesehen zu werden.

In diesem Stil kannst du dich nach und nach sowie gezielt immer smarter, aber passend zur Gelegenheit, kleiden. Aus dem Pulli wurde das Hemd. Aus dem Hemd ein noch besser sitzendes und zu entsprechenden Momenten wird alles mit einem ansprechenden Sakko ergänzt.

kleider machen leute

Hier passt auch das alte Sprichwort „Kleider machen Leute“. Je smarter du dich kleidest, desto eher wirst du als smart wahrgenommen. Es färbt quasi ab – das Smarte.

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Gehe einfach kleine Schritte und setz dir immer wieder Zwischenziele. Je eher du die Schritte in deinem Tempo gehst und je mehr Zwischenziele du erreichst, desto schneller bist du unterwegs, auf dem Weg zu einer smarten Persönlichkeit.

1. Gehirntraining

Uff, Gehirntraining. Das ist so ein Wort, bei dem auch mir alles Mögliche in den Sinn kommt. Persönlich kann ich keinen Spaß an Sudokus finden, interpretiere aber genau solche kleinen Rätsel mit Gehirntraining.

„Gehirnjogging“ geht aber auch anders. Außer du magst Sudokus, dann hast du ja schon etwas für dich gefunden.

smartes gehirnjogging mit sudoku

Dein Gehirn solltest du ein Leben lang immer wieder „trainieren“. Das hört sich immer sehr nach Sport an. Es geht aber einfach und allein darum, es mit neuem Wissen zu versorgen und neue Herausforderungen zu meistern.

Dadurch bilden sich neue Verbindungen im Gehirn, die auch bei anderen Punkten hilfreich sein können. Je mehr von diesen Problemlöserverbindungen in deinem Gehirn bestehen, desto schneller kommst du auch zu Lösungen.

Dadurch sehen andere Menschen, dass du mit Situationen und Herausforderungen besser umgehen kannst und erkennen dich als smart an.

Es geht so schnell und einfach

Eine Methode, Sudoku, haben wir schon gelesen. Natürlich kannst du jegliche Rätsel dieser Art lösen. Das ist sogar wirklich hilfreich. Du kannst dein Gehirn aber natürlich auch mit anderen Methoden trainieren. Dazu zählt ganz allgemein das Lesen.

Lies ein gutes Buch, sei es ein Roman oder ein Fachbuch, Hauptsache du fütterst dein Gehirn mit neuen Impulsen. Sollte lesen nicht so dein Thema sein, na dann mach es dir doch noch viel einfacherer und unterhalte dich mit anderen Menschen.

Wichtig dabei ist, dass du dich immer wieder auch mit neuen Personen in deinem Umfeld unterhalten solltest.

Irgendwann gehen die Geschichten und Erlebnisse bei jedem aus und du bekommst keine neuen Impulse. Es mag dir zwar komisch vorkommen, aber Meinungsverschiedenheiten zu einem Thema beflügeln dein Gehirntraining.

Denn dann bringt jeder Argumente zu seinem/ihren Standpunkt vor und verteidigt diese auch. Das macht es wirklich interessant und gibt deinen Problemlöserverbindungen richtig wertvolles Futter.

Du siehst, schon mit Kleinigkeiten kannst du dein Gehirn trainieren. Je intensiver du hierbei vorgehst und je mehr neue Thematiken du betrachtest, desto besser ist dein Gehirntraining natürlich.

Schau auch gerne mal bei deiner Volkshochschule nach Themen die dich interessieren. Besser noch, nach Themen die dich kaum interessieren.

Besuche dann den Kurs und du wirst so viel Neues lernen, dass du es kaum für möglich gehalten hast. Sei immer offen für neue Impulse. Nur so kannst du auch deine eigene Meinung mit anderen Augen sehen.

weiterbildung macht smart

Bonus

Du hast nun unbewusst schon zwei Beispiele in diesem Abschnitt gelesen. Zweimal habe ich etwas geschrieben und bin kurz darauf eingegangen. Ich meine Sudokus und den Volkshochschulkurs, der ein anderes Thema anbietet als die eigenen Interessen.

Hinterfrage dich selbst, ob auch du solche Punkte hast, die du immer wieder mit dem inneren Satz „Nein, das mache ich nicht!“ abblockst.

Spüre diese Themen auf und schreib sie am besten auf. Sage dir nicht, dass du sie nicht machst. Stelle dir besser die Frage „Was bringt mir das?/Was ist drin für mich?“.

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Sobald du die Frage ehrlich beantwortet hast, merkst du, dass dein Wissensschatz meist davon profitiert, wenn du es doch tust. Sei offen für Neues und in Kürze sagen sogar Fremde zu dir, du bist smart.

2. Konzentration ist angesagt

Ein Tipp, der womöglich mit dem einen oder anderen Glaubenssatz aufräumen wird, ist der Folgende:

Du hast nur eine Sache zu tun, bevor du eine andere machst. Wir sprechen hier vom Gegenteil zu Multitasking. Nennen wir es lieber Singletasking.

Je mehr Dinge du auf einmal versuchst zu machen, desto weniger kannst du dich auf jede einzelne konzentrieren. Wenn du gleichzeitig das Haus wischst, telefonierst und noch nebenbei der Fernseher läuft, dann vergisst du entweder ordentlich zu wischen, kannst dem Telefonat nur bruchstückhaft folgen und musst deine Sendung eh nochmal schauen, da du die Zusammenhänge nicht aufnehmen kannst.

fokus und konzentration auf Singletasking

Daher übe dich in Singletasking und sei konzentriert bei jeder einzelnen Tätigkeit dabei. Nur dann kannst du deinen vollen Fokus darauf lenken und bist komplett bei der Sache.

Wende diesen Tipp vor allem in Gesprächen an. Das hat den Vorteil, dass du immer genau den geschilderten Sachverhalten folgen kannst, womöglich direkt Lösungen parat hast und deinem Gegenüber deine volle Wertschätzung präsentierst.

Bist du in einem Gespräch dauerhaft abgelenkt und tippst nur auf deinem Handy rum, wird dich dein Gegenüber kaum mehr etwas fragen.

Multitasking vs. Singletasking

Schenke der Tätigkeit deine volle Aufmerksamkeit, die du gerade ausführst.

Häufig ist Multitasking auch am Arbeitsplatz ein unverzichtbares Einstellungskriterium. Bei der verdichteten Arbeitsbelastung am Arbeitsplatz entstehen aber durch das heutige Multi-Multitasking auch mehr Potenziale um Fehler zu machen.

Das wiederum sorgt dafür, dass dein Team dich als weniger kompetent ansieht. Naja, das ist wohl das genaue Gegenteil von smart.

Gehe Aufgabe für Aufgabe deine Tätigkeiten durch und schließe eine nach der anderen ab. Dadurch steigerst du deine Konzentration und deinen Fokus auf diese Tätigkeit und minimierst Fehlerquellen. Das macht dich wirklich zu einer smarten Person.

3. Passende Antworten parat

Du kennst doch auch Menschen die scheinbar immer die passende Antwort auf alle Fragen parat haben. Wir sprechen hier aber von wirklich sinnvollen Antworten. Woran kann das liegen?

smart durch gespräche

Naja, das mag jetzt recht einfach und banal klingen, aber hast du aufmerksam Punkt 2 durchgelesen? Wer sich voll und ganz auf ein Gespräch konzentriert, der bekommt auch jegliche Feinheiten und Zusammenhänge mit.

Wer wirklich einem Gespräch folgt und dieses auch verfolgt, der kommt meist auch mit passenden Antworten auf alle Arten von Fragen. Klingt nicht wirklich nach Raketenwissenschaft oder? Es sind wirklich nur solche Kleinigkeiten die dafür sorgen, dass du die passenden Antworten parat hast.

Eines muss hierzu aber noch gesagt werden. Antworten zu haben, ist immer gut. Ewig lange und ausschweifende Antworten zu haben ist aber weniger gut.

Daher konzentriere dich auch bei deinen Antworten und stelle deinen Fokus auf die Quintessenz ein. Sollte deine Antwort nämlich nur aus Schachtelsätzen und einem 10 minütigen Vortrag bestehen, ist keinem geholfen.

Formuliere deine Antworten immer kurz und knapp, aber logischerweise mit dem echten Inhalt. Dann kannst du schnell die passende Antwort geben und sowohl dein Gegenüber als auch du könnt zeitsparend weitermachen.

4. Meditieren

Meditation ist ein Thema das uns besonders am Herzen liegt. In der westlichen Welt immer noch als etwas Esoterisches und sinnfreies verrufen, gilt die Meditation doch als Hilfsmittel in vielen Fragen.

Solltest du dich schon mit der Meditation auskennen, dann kannst du problemlos zum nächsten Punkt springen. Für alle anderen wollen wir an dieser Stelle eine kleine Einführung in die Meditation geben.

smart durch meditation

Zu Beginn ein paar Hinweise:

  • Kaum jemand macht beim Meditieren die bekannten ohmmmmm-Laute
  • Du musst nicht auf die Spitze eines Berges klettern
  • Meditieren kann man immer und überall
  • Nach einiger Zeit kannst du sogar innerhalb von Sekunden die positiven Eigenschaften der Meditation hervorrufen

So, aber jetzt voll rein ins Thema. Meditieren ist in allen Kulturen und Religionen dieser Welt bekannt. Egal ob im Buddhismus, im Islam oder in den christlichen Kirchen, irgendeine Art der Meditation kommt dort immer vor.

Vereinfacht ausgedrückt, kommt in den allermeisten Religionen die eine Art der Meditation besonders häufig vor: das Sprechen von Mantras.

Womöglich fragst du dich schon, was wir dir denn jetzt schon wieder alles vor die Füße legen und du sowas noch nie in deiner Religion gesehen hast.

Na dann halt dich mal fest

Wir alle kennen spezielle Gebete oder Psalmen die wir gelernt haben. Das ist nichts anderes als ein Mantra, das man sich selbst vorspricht. Meist sogar mit geschlossenen Augen und voller Konzentration darauf.

Für uns ist das nichts anderes als eine Meditation mit Mantra. Egal ob du nun ein Vater-Unser aufsagst, einen Rosenkrans betest oder deine Gebete in Richtung Mekka ausrichtest. All das sind Formen von bewusster Konzentration auf eine immer wiederkehrende Sache. Kaum etwas anderes macht man bei der Meditation.

Jetzt wollen wir aber weg von der Theorie und hinein in die Praxis kommen. Wie kannst nun auch du Meditation nutzen und die Vorteile erfahren?

Meditieren leicht gemacht

Nimm dir bitte zu Beginn eine halbe Stunde nichts vor. Handy lautlos, Radio und Fernseher aus und am besten bist du alleine. Setz dich auf einen Stuhl oder die Couch ohne dich anzulehnen.

Lege die Hände so auf deine Oberschenkel oder Knie ab, wie es gemütlich für dich ist. Immer dran denken, den Rücken auch gerade zu lassen. Deine Füße stehen mit der gesamten Fußsohle auf dem Boden. Und jetzt schließ deine Augen.

Atme langsam und tief durch die Nase in deinen Bauch ein bis er voller Luft ist. Atme noch langsamer durch den Mund wieder aus. Das wiederholst du jetzt so lange du kannst. Klingt einfach und ist es auch.

Nach wenigen Atemzügen wirst du aber merken, dass deine Gedanken überall sind, nur nicht mehr bei deinem Atemrhythmus. Genau hier liegt das Geheimnis begraben. Je länger du die Konzentration auf deine Atmung lenken kannst und bei der Sache bleibst, desto eher wirst du die positiven Effekte spüren.

konzentration meditation

Deine Konzentration wird sich merklich verbessern. Du lenkst schließlich gezielt deinen Fokus und deine volle Achtsamkeit auf nur eine einzige Sache. Weiterhin wird dein Gehirn durch die tiefe Atmung gezielt mit mehr Sauerstoff versorgt.

Das hilft dir bei allem was du tust. Und du wirst entspannter. Man spürt schon nach wenigen Meditationen eine merkliche Entspannung von Körper und Geist.

Durch all das und noch so viel mehr, für das hier kein Platz mehr ist, förderst du deine gesamte Gesundheit, wirkst entschleunigt und hast die Kraft neue Energie und Kreativität freizusetzen. Auch das macht dich zu einer wahrhaft smarten Persönlichkeit.

Noch mehr über das Meditieren kannst du hier* lernen:


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5. Lerne von smarten Persönlichkeiten

Du hast nun schon einiges gelernt und wir hoffen, du kannst die ganzen Tipps auch für dich nutzen. Da wir immer den Praxisbezug in den Vordergrund stellen, machen wir das auch beim fünften Tipp.

Nutze das Wissen, das smarte Menschen haben. Du musst das Rad ja nicht neu erfinden um smarter zu werden. Es reicht wenn du dich mit smarten Menschen auseinandersetzt und von diesen lernst.

Sicherlich hast auch du in deinem Bekanntenkreis oder auch am Arbeitsplatz Menschen um dich, die du als smart bezeichnest.

Unterhalte dich mit diesen. Löchere sie mit deinen Fragen und lerne von ihnen. Verfolge aufmerksam was sie dir mit auf den Weg geben. Das hilft dir dabei, dich und dein gesamtes Auftreten auf smart zu programmieren.

Stop: Zuerst die Hausaufgabe

Bevor du aber losrennst und dich sofort mit jemanden unterhalten willst, mache erst eine kleine Hausaufgabe. Analysiere für eine kurze Zeit die Personen, die dir sofort eingefallen sind darauf, ob sie wirklich smart sind.

Beobachte sie wirklich genau. Wie handeln und verhalten sich diese smarten Personen in Bezug auf sich selbst und auch auf andere?

beobachte smarte menschen und lerne

Schau dir genau an, wie sie gekleidet sind. Welche Körperhaltung sie beim Sitzen, Gehen und Stehen innehaben. Wie sprechen sie? Wie ist die non-verbale Kommunikation? Reden diese Menschen viel mit den Händen?

Es sieht zwar fast aus als ob du jemanden beschattest, aber mach dir doch auch Notizen dazu.

Was fällt dir bei der Person und zu dir in mancher Situation auf?

Nimm diese Notizen mit zu eurem Gespräch und spreche denjenigen gezielt darauf an.

Viele smarte Menschen haben ihr Verhalten so verinnerlicht, dass es für sie selbstverständlich ist gewisse Dinge zu tun. Sei es in der Bahn jemandem den eigenen Sitzplatz anzubieten oder die Tür aufzuhalten.

Solche Verhaltensmuster lassen sich genauso erlernen und verinnerlichen wie die fünf Tipps die du nun gelesen hast.

Entscheidung smarter werden!

Du entscheidest selbst ob du als smart gesehen werden willst oder nicht. Nur du hast es in der Hand, heute, nein jetzt, dein Leben um den Punkt Smart in jeder Bedeutung zu erweitern.

Die fünf Tipps sollen dir einen ersten Impuls geben wie du schon in wenigen Minuten deine ersten Schritte zu einer smarteren Person gehen kannst.

Nochmal in Kürze die 5 wirkungsvollen Tipps um sofort smarter zu werden:

  • Gehirntraining: Egal ob Sudoku oder Dokumentation, neues Wissen ist wahres Kraftfutter für dein Gehirn
  • Konzentration ist angesagt: Singletasking statt Multitasking für die smarte Lösung ohne Fehler
  • Passende Antworten parat: Fokussiere dich auf deinen Gesprächspartner. Ablenkungen sind tabu. Dadurch hast du immer die passenden Antworten parat
  • Meditation: Ist so wirkungsvoll und doch so einfach. Dein Atem und deine Konzentration ist alles was du brauchst
  • Lerne von Smarten: Denn die wissen wie man smart wird. Eigne dir deren Verhaltensmuster an und zeige allen wie smart du bist

Mit diesen 5 Tipps auf deinem Smartphone oder ausgedruckt im Geldbeutel kannst du zu jeder Zeit loslegen. Gehe die ersten Schritte zu deinem Ziel, als smarte Person wahrgenommen zu werden.

Fange jetzt direkt mit deinem konzentrierten Gehirntraining an und bilde dich weiter. Zieh dir smarte Kleidung an und suche Gesprächspartner die dich weiter bringen. Das sind die ersten kleinen Schritte die dich im Leben weiter bringen werden.


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