Für jeden von uns sieht die perfekte Morgenroutine wahrscheinlich etwas anders aus, das ist auch nicht weiter schlimm, wichtig ist nur, eine entsprechende Morgenroutine zu haben.
Denn dank ihr vermeiden wir Stress, verbessern unser Zeitmanagement und starten einfach gut in den Tag!
In diesem Artikel möchten wir dir gerne eine Morgenroutine zeigen, die wir als annähernd perfekt empfinden.
Lass dich davon gerne inspirieren 🙂
Der richtige Wecker
Viele Menschen haben einen Wecker, der extrem scheppert, einen regelrecht aus dem Schlaf reißt und dessen Ertönen schon direkt für schlechte Laune sorgt.
Dabei wollen wir doch gutgelaunt und voller Energie in den Tag starten.
Wieso nicht also einen Wecker wählen, der sanfte Klänge spielt und mit der Zeit immer lauter wird?
Wenn das Budget etwas mehr hergibt, dann solltest du dir unbedingt einen Wecker mit Wake-up-Light anschauen, der den Sonnenaufgang simuliert: Philips Sleep & Wake-up-Light*
Sanft geweckt werden und mit einem guten Gefühl aufstehen kann bereits viel ausmachen.
Richtig wach werden
Klar – du bist wach, doch dein Energielevel ist meistens noch eingeschränkt und fühlst dich noch nicht vollkommen fit. Wach ist erstmal wach oder?
Naja, da gibt es schon Unterschiede. Du kannst wach sein, aber du bist noch gar nicht wirklich bei dir oder wach sein und auch voll bei dir sein.
Das macht einen großen Unterschied aus. Vor allem im weiteren Verlauf deines Tages.
Es gibt aber tolle Aufwachrituale, die dich wach machen und auch voll ins Hier und Jetzt bringen.
Zwei davon wollen wir dir direkt zeigen:
Meditationen und Yoga
Auf beide Aktivitäten wollen wir in den folgenden Abschnitten näher eingehen.
Wichtig ist, dass du dich nicht auf eine der beiden Dinge festlegen musst. Du kannst diese beliebig kombinieren oder auch immer mal wieder abwechseln.
Meditation
Eine gute Meditation am Morgen sorgt dafür, dass du dich für den gesamten Tag ausgeglichen fühlst und auch mit stressigen Situationen entspannter umgehst.
Denn sollte eine solche stressige Situation aufkommen, versetzt du dich im besten Fall innerlich in deine Meditation zurück und sorgst so für eine innere Ruhe, damit dir auch von außen niemand etwas anhaben kann.
Wir haben in einem Beitrag bereits mehrere Meditationen, die bei Stress helfen, aufgeführt und erklärt.
Du findest diesen hier: 3 Arten von Meditationen
Yoga
Wie wäre es mit etwas Bewegung am frühen Morgen?
Yoga kann dir dabei helfen, deinen Körper und deinen Geist ins Hier und Jetzt zu bringen. Dabei ist es wichtig, dass alles in deinem eigenen Flow geschieht.
Damit meinen wir, du musst dich morgens kurz nach dem Aufstehen auch körperlich in der Lage fühlen überhaupt dein Yogaprogramm durchzuführen.
Die Dehnungen, Streckungen und allgemein die Asanas helfen deinen Körper und deinen Geist in einen wohligen Zustand zu versetzen.
Dadurch bist du fit für den Tag und fühlst dich einfach nur gut, in dem was du tust. Du hast schließlich schon etwas sehr Positives an diesem Morgen für dich und deine Gesundheit getan.
Ein ausgewogenes Frühstück
Ein vernünftiges Frühstück kann viel ausmachen.
Du füllst deine Kraftreserven auf und sorgst damit für neue Energie. Denn es wäre doch wirklich ärgerlich, wenn du zwar gut in den Tag startest, doch dann bis zum Mittagessen total schlapp bist, weil du ein unzureichendes Frühstück hattest.
Das Frühstück gibt dir Energie und versorgt deinen Körper mit wichtigen Nährstoffen. Dabei ist es erst einmal egal, ob du schwer körperlich oder rein geistig arbeitest. Beide Arbeiten verlangen viel Kraft von dir.
Diese Kraft schenkt dir ein ausgewogenes und gesundes Frühstück.
Neben der Nahrung, die du morgens zu dir nehmen solltest, ist auch das richtige Trinken von enormer Bedeutung. Schaue, dass du noch vor dem ersten Bissen ordentlich Wasser trinkst.
Wir sprechen hier von ca. einem halben Liter Wasser. Erst nach dem Essen sollte der Kaffee oder Tee folgen. Von zuckerhaltigen Limonaden solltest du wenigstens am Morgen die Finger lassen.
Dein Körper benötigt vollwertige Nährstoffe und keine kurzen Booster, um kraftvoll in den Tag zu starten.
Pufferzeit
Du solltest, nachdem du deine Morgenroutine an mehreren Tagen durchgeführt hast, wissen, wie viel Zeit diese ca. in Anspruch nimmt.
Damit dein Morgen nicht in Stress ausartet, auch wenn mal etwas schiefgeht, solltest du dir Pufferzeiten einplanen.
Diese Pufferzeiten erleichtern es dir, falls mal etwas anders läuft als geplant, deinen Tagesrhythmus trotzdem beibehalten zu können. Sei es, dass du deinen Bus noch rechtzeitig erreichst, die Kinder pünktlich in die Kita bringst oder einfach pünktlich auf der Arbeit bist.
Pufferzeiten machen es dir leichter. Und das ist es doch, was wir alle wollen oder?
Diesen Tipp mit den Pufferzeiten kannst du bei den meisten deiner Termine anwenden, beispielsweise auch bei Terminen im Büro, um nicht mehr abgehetzt von einem zum nächsten Termin zu eilen.
Daher plane deine Meetings entsprechend so, dass du definitiv ein paar Minuten mehr Zeit für dich hast und nicht direkt im Nebenbüro zum nächsten Meeting rennst.
Zusammengefasst
Starte gut gelaunt und voller Energie in den Tag, indem du ein paar einfache Dinge in deine Morgenroutine einbringst:
- Lass dich sanft wecken
- Werde mit Meditation bzw. Yoga richtig wach
- Nehme ein ausgewogenes Frühstück zu dir
- Plane Pufferzeiten in deinen morgendlichen Ablauf ein
Wenn du diese einfachen Tipps umsetzt, wirst du dauerhaft besser gelaunt sein und mit mehr Power in den Tag starten.
Da sind wir uns sicher!